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 Aloe-Vera-Brot

Seit einiger Zeit ist Aloe Vera im Gespräch. Es wird bei Ekzemen auf die Haut aufgetragen oder zur Mobilisierung des Immunsystems auch direkt verzehrt. Dem Saft dieser Tropenpflanze werden ware Wunder nachgesagt. Wir haben uns gedacht, wenn man diese Substanz unter Quarkspeisen etc. rühren kann, dann kann man sie auch im Teig verbacken. Das leicht bittere Aroma ist im Brot allerdings nur schwach feststellbar.

Aloe Vera wird in unterschiedlichen Formen angeboten; das  gelbliches Aloe Vera-Harz ist rel. bitter, soll aber wirksamer sein. Daneben gibt es den durchsichtigen Aloe Vera-Saft, der etwas milder ist. 

Rezept

400 g Weizenmehl (oder Dinkel)
100 g Roggenmehl
100 g Margerquark 
200 g  Milch
  30 g Hefe  (knapp 1 Würfel)
 15 g Salz  (1 gehäufter TL)
 30 g Aloe Vera (1 Schnapsglas voll)

 

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Herstellung:

Die Hefe wird in der leicht erwärmten Milch (ca. 30 - 40 °C) aufgeschlämmt und dann mit dem Weizenmehl verknetet. Erst dann kommen die übrigen Zutaten dazu und alles wird zu einem Teig verarbeitet.
Der Teig bleibt zugedeckt eine halbe Stunde liegen. Er wird dann noch einmal innig rund geknetet und wird dann in eine Brotform oder alternativ direkt aufs Backblech gelegt. Vorher wird der Teig noch einmal in Mehl (oder evtl. auch in Körnern) gewälzt.
Gebacken wird der Teig bei 220 °C, wenn er aufgegangen ist, d.h. wenn er sich im Voulmen um ca. 50 %  vergrößert hat.
Backzeit ca. 45 Minuten.

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