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 Dosenbrot

In diesem Fall haben wir in der Konservendose ein Roggenschrotbrot gebacken. Aber auch andere Teige sind verwendbar. Um keine Probleme mit dem Entfernen der Dose zu bekommen, haben wir die Deckel an beiden Seiten entfernt und auf Backpapier gebacken.

dosenbrot

Zutaten Roggenschrotbrot:

800 g Roggenbackschrot (grob)
100 g Weizenmehl
650 g Wasser (ca.)
1/2 Würfel Hefe
18 g Salz (2 geh. TL)

einige Spritzer Zitronensaft

Herstellung:

350 g vom grob geschroteten Roggen wird mit 350 g siedendem Wasser verrührt.(Wer es kerniger mag, kann neben 250 g Schrot auch 100 g ungeschrotete ganze Körner verwenden).  Zusammen mit einigen Spritzern Zitronensaft wird dieses Brühstück zugedeckt ein Tag abstehen gelassen. Ziel ist es hierbei, neben der guten Durchquellung der Körner, eine spontane Sauerteiggärung in Gang zu setzen. Dieser Ansatz wird am nächsten Tag mit den übrigen Zutaten (Hefe in der restlichen Flüssigkeit lösen)

verknetet.  Der Teig wird in Dosenstärke ausgerollt und zweigeteilt, da die Menge für zwei Dosenbrote reicht. Der Rand kann noch in Mehl, Schrot oder Haferflocken gewälzt werden, bevor die Teigstücke in die leicht gefetteten Dosen kommen. Der Teig erhält danach eine Teigruhe von 1 - 2  Stunden. Wenn zu erkennen ist, dass der Teig durch die Hefe treibt, wird bei 210 °C mind. 1 1/2  Stunden gebacken.

PS: Die runde Brotform ist etwas besonderes; allerdings lässt sich ein  Brot mit geradem Boden leichter schneiden. Insofern kann man dieses Roggenschrotbrot auch in einer eckigen Kastenform abbacken

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